Wir im Stauferland - Optimierung von Prozessen: Software trifft Workflow | CINTEG AG

Technik hilft, tägliche Prozesse effizienter und besser abzubilden. Göppinger Unternehmen wie die CINTEG AG begleiten Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung. Ein Bericht aus der NWZ.

"Der Mittelstand muss keine Angst vor der Digitalisierung haben“, ist Roland Sieber, Vorstandsvorsitzender der CINTEG AG, überzeugt. Das Unternehmen will mit einem eigenen ERP-System die Prozesse bei seinen Kunden noch besser vernetzen. Mit dem Auftrags- und Planungssystem „ABPS“ könne sehr individuell auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden. In einem fairen Lizenzmodell können unterschiedliche Bausteine modular angepasst werden, dies bietet interessante Schnittstellen zu externen Dienstleistern.

CINTEG AG Vorstand„Industrie 4.0 und Digitalisierung heißt nicht, dass alles komplett auf links gedreht werden muss“, sagt Roland Sieber (im Bild Mitte). „Uns ist aufgefallen, dass vieles, was zur Digitalisierung vorgetragen wird, zu allgemein und auch zu verwirrend ist. Wir möchten sozusagen Licht ins Dunkel bringen – so, wie es für den jeweiligen Anwender passt“,erklärt Sieber.

„Der Vorteil des Systems ist, dass es sehr flexibel angepasst werden kann“, sagt auch Andreas Hedrich vom CINTEG-Tochterunternehmen GFU, das die Software entwickelt. Ein solches Software-System kann im Unternehmen wachsen. Manchmal braucht es etwas Zeit, bis sich die Belegschaft an die neuen digitalen Werkzeuge gewöhnt. In der Regel lernt man die Effizienzvorteile aber schnell zu schätzen. Es gehe dabei ohnehin nicht darum, Mitarbeitern Arbeit wegzunehmen. Mit einem ERP-System im Stil der Software APBS der CINTEG AG braucht es dennoch qualifizierte Fachkräfte, die die Datenbanken entsprechend pflegen und Inhalte bereitstellen.

„Das muss getan werden. Der Vorteil ist aber, dass man zum Beispiel Projekte betriebswirtschaftlich viel schneller auswerten oder kalkulieren kann“, beschreibt Roland Sieber die Vorteile.

Den vollständigen Pressebericht lesen:

Bericht NWZ_27.11.2019.pdf
Popular 288.31 KB
03/12/2019

Beitrag vom 27.11.2019 im Standortmagazin "Wir im Stauferland" der NWZ Südwest Presse

 

 

Technik hilft, tägliche Prozesse effizienter und besser abzubilden. Göppinger Unternehmen wie die CINTEG AG begleiten Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung. Ein Bericht aus der NWZ.

"Der Mittelstand muss keine Angst vor der Digitalisierung haben“, ist Roland Sieber, Vorstandsvorsitzender der CINTEG AG, überzeugt. Das Unternehmen will mit einem eigenen ERP-System die Prozesse bei seinen Kunden noch besser vernetzen. Mit dem Auftrags- und Planungssystem „ABPS“ könne sehr individuell auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden. In einem fairen Lizenzmodell können unterschiedliche Bausteine modular angepasst werden, dies bietet interessante Schnittstellen zu externen Dienstleistern.

CINTEG AG Vorstand„Industrie 4.0 und Digitalisierung heißt nicht, dass alles komplett auf links gedreht werden muss“, sagt Roland Sieber (im Bild Mitte). „Uns ist aufgefallen, dass vieles, was zur Digitalisierung vorgetragen wird, zu allgemein und auch zu verwirrend ist. Wir möchten sozusagen Licht ins Dunkel bringen – so, wie es für den jeweiligen Anwender passt“,erklärt Sieber.

„Der Vorteil des Systems ist, dass es sehr flexibel angepasst werden kann“, sagt auch Andreas Hedrich vom CINTEG-Tochterunternehmen GFU, das die Software entwickelt. Ein solches Software-System kann im Unternehmen wachsen. Manchmal braucht es etwas Zeit, bis sich die Belegschaft an die neuen digitalen Werkzeuge gewöhnt. In der Regel lernt man die Effizienzvorteile aber schnell zu schätzen. Es gehe dabei ohnehin nicht darum, Mitarbeitern Arbeit wegzunehmen. Mit einem ERP-System im Stil der Software APBS der CINTEG AG braucht es dennoch qualifizierte Fachkräfte, die die Datenbanken entsprechend pflegen und Inhalte bereitstellen.

„Das muss getan werden. Der Vorteil ist aber, dass man zum Beispiel Projekte betriebswirtschaftlich viel schneller auswerten oder kalkulieren kann“, beschreibt Roland Sieber die Vorteile.

Den vollständigen Pressebericht lesen:

Bericht NWZ_27.11.2019.pdf
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Beitrag vom 27.11.2019 im Standortmagazin "Wir im Stauferland" der NWZ Südwest Presse

 

 

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