CINTEG und Landesnetzwerk Mechatronik-BW veranstalten 3D-Druck-Infonachmittag  | CINTEG AG

Der Hochschulstandort in Göppingen wurde gestern zum würdigen Veranstaltungsort zum Thema „Additive Fertigung – 3D-Druck macht´s möglich“. Die CINTEG AG, professioneller Vermarkter von 3D-Druck-Lösungen für die Industrie, richtete gemeinsam mit dem Landesnetzwerk Mechatronik-BW, sowie mit Unterstützung der Hochschule Esslingen / Göppingen, der IHK Göppingen, der Wirtschaftsförderungen der Stadt und des Landkreises Göppingen, den Informationsnachmittag aus.

Begrüßung durch den Dekan

Dekan Prof. Rainer Würslin begrüßte die rund 170 Teilnehmer und stellte dabei die vielseitigen Möglichkeiten vor, welche die Hochschule Göppingen den Studierenden bereits jetzt zum Thema 3D-Druck bereitstellt. Moderator Volker Schiek, Geschäftsführer des Landesnetzwerks Mechatronik stellte die Referenten vor und führte durch den Nachmittag. Die Vortragsreihe wurde durch Steve Rommel vom Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) eröffnet. Er betrachtete die additiven Fertigungstechnologien aus wissenschaftlicher Sicht und stellte unterschiedliche Verfahren vor.

Vorträge aus der 3D-Druck Praxis

Anschließend kamen in vier Einzelvorträgen verschiedene Anwender der 3D-Druck-Technologien zu Wort, die in Praxisbeispielen jeweils Ihre Nutzung für die additive Fertigung darstellten. Zunächst ein Beispiel aus der Welt der Kunstobjekte, die Ernst Strassacker GmbH & Co. KG aus Süßen, eines der weltmarktführenden Unternehmen für Kunstguss in Bronze und Aluminium. Andreas Pany, verantwortlicher Designer bei Strassacker, brachte beeindruckende Beispiele aus dem Bereich Guss- und Sandformenbau für Plastiken mit. Michael Müller, Geschäftsführer der Firma August Mink KG (Mink Bürsten) in Göppingen-Jebenhausen, schilderte seinen Einstieg in die Welt des 3D-Drucks sowie die Verwendung eigener 3D-Druck-Geräte und die Kooperation mit Dienstleistern für die Laser-Sinter-Technologie. Für die Märklin Engineering GmbH, ein Team von Vorausdenkern und Ideen-Entwicklern bei Märklin, sprach Niklas Eutebach, ein junger frisch gebackener Bachelor. Sein von Enthusiasmus und Leidenschaft für das Thema 3D-Druck geprägter Vortrag ermunterte das Auditorium dazu, quer zu denken und für neue Ideen und Anwendungsmöglichkeiten offen zu sein. So stellte er Praxisbeispiele zum Thema Betriebsmittelbau mit 3D-Druck vor, die mit konventionellen Methoden bis dahin ein vielfaches an Entwicklungs- und Produktionskosten erzeugt hatten. Zu guter Letzt wurde durch Steffen Mäule vom Robert Bosch Werk in Feuerbach dargestellt, wie erfolgreich 3D-Druck im Prototypen- und Musterbau von ihm, als Dienstleister innerhalb des Konzerns, eingesetzt wird. In der anschließenden Fragerunde stellten sich alle Referenten nochmals gemeinsam den vielen Fragen des Publikums.

Begleitende Ausstellung mit außergewöhnlichen Exponaten

Den Gesamtrahmen der Veranstaltung rundete die begleitende Ausstellung ab, die CINTEG gemeinsam mit den Partnern und 3D-Druck-Weltmarktführer STRATASYS organisiert hatte. Dabei wurden sowohl 3D-Drucker im Live-Betrieb gezeigt, als auch viele Exponate und Praxisbeispiele ausgestellt. Gezeigt wurde beispielsweise eine komplette Spritzgussform des Normalienherstellers HASCO mit integriertem, 3D-gedrucktem formgebenden Einsatz, ein Versuchsmodell von Ducati und viele kleine und große Exponate. Auch schöne Kunstobjekte von Strassacker wurden ausgestellt und die Hochschule konnte ebenfalls ihr Leistungsspektrum mit 3D-Druck-Beispielen präsentieren. Die Veranstaltung in der Hochschul-Aula wurde von vielen Teilnehmern sehr positiv beurteilt und fand einen lockeren Ausklang bei Bewirtung und Gesprächen in der Hochschul-Mensa

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Der Hochschulstandort in Göppingen wurde gestern zum würdigen Veranstaltungsort zum Thema „Additive Fertigung – 3D-Druck macht´s möglich“. Die CINTEG AG, professioneller Vermarkter von 3D-Druck-Lösungen für die Industrie, richtete gemeinsam mit dem Landesnetzwerk Mechatronik-BW, sowie mit Unterstützung der Hochschule Esslingen / Göppingen, der IHK Göppingen, der Wirtschaftsförderungen der Stadt und des Landkreises Göppingen, den Informationsnachmittag aus.

Begrüßung durch den Dekan

Dekan Prof. Rainer Würslin begrüßte die rund 170 Teilnehmer und stellte dabei die vielseitigen Möglichkeiten vor, welche die Hochschule Göppingen den Studierenden bereits jetzt zum Thema 3D-Druck bereitstellt. Moderator Volker Schiek, Geschäftsführer des Landesnetzwerks Mechatronik stellte die Referenten vor und führte durch den Nachmittag. Die Vortragsreihe wurde durch Steve Rommel vom Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) eröffnet. Er betrachtete die additiven Fertigungstechnologien aus wissenschaftlicher Sicht und stellte unterschiedliche Verfahren vor.

Vorträge aus der 3D-Druck Praxis

Anschließend kamen in vier Einzelvorträgen verschiedene Anwender der 3D-Druck-Technologien zu Wort, die in Praxisbeispielen jeweils Ihre Nutzung für die additive Fertigung darstellten. Zunächst ein Beispiel aus der Welt der Kunstobjekte, die Ernst Strassacker GmbH & Co. KG aus Süßen, eines der weltmarktführenden Unternehmen für Kunstguss in Bronze und Aluminium. Andreas Pany, verantwortlicher Designer bei Strassacker, brachte beeindruckende Beispiele aus dem Bereich Guss- und Sandformenbau für Plastiken mit. Michael Müller, Geschäftsführer der Firma August Mink KG (Mink Bürsten) in Göppingen-Jebenhausen, schilderte seinen Einstieg in die Welt des 3D-Drucks sowie die Verwendung eigener 3D-Druck-Geräte und die Kooperation mit Dienstleistern für die Laser-Sinter-Technologie. Für die Märklin Engineering GmbH, ein Team von Vorausdenkern und Ideen-Entwicklern bei Märklin, sprach Niklas Eutebach, ein junger frisch gebackener Bachelor. Sein von Enthusiasmus und Leidenschaft für das Thema 3D-Druck geprägter Vortrag ermunterte das Auditorium dazu, quer zu denken und für neue Ideen und Anwendungsmöglichkeiten offen zu sein. So stellte er Praxisbeispiele zum Thema Betriebsmittelbau mit 3D-Druck vor, die mit konventionellen Methoden bis dahin ein vielfaches an Entwicklungs- und Produktionskosten erzeugt hatten. Zu guter Letzt wurde durch Steffen Mäule vom Robert Bosch Werk in Feuerbach dargestellt, wie erfolgreich 3D-Druck im Prototypen- und Musterbau von ihm, als Dienstleister innerhalb des Konzerns, eingesetzt wird. In der anschließenden Fragerunde stellten sich alle Referenten nochmals gemeinsam den vielen Fragen des Publikums.

Begleitende Ausstellung mit außergewöhnlichen Exponaten

Den Gesamtrahmen der Veranstaltung rundete die begleitende Ausstellung ab, die CINTEG gemeinsam mit den Partnern und 3D-Druck-Weltmarktführer STRATASYS organisiert hatte. Dabei wurden sowohl 3D-Drucker im Live-Betrieb gezeigt, als auch viele Exponate und Praxisbeispiele ausgestellt. Gezeigt wurde beispielsweise eine komplette Spritzgussform des Normalienherstellers HASCO mit integriertem, 3D-gedrucktem formgebenden Einsatz, ein Versuchsmodell von Ducati und viele kleine und große Exponate. Auch schöne Kunstobjekte von Strassacker wurden ausgestellt und die Hochschule konnte ebenfalls ihr Leistungsspektrum mit 3D-Druck-Beispielen präsentieren. Die Veranstaltung in der Hochschul-Aula wurde von vielen Teilnehmern sehr positiv beurteilt und fand einen lockeren Ausklang bei Bewirtung und Gesprächen in der Hochschul-Mensa

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