Die CINTEG AG war auch in diesem Jahr auf der Rapid.Tech, der führenden internationalen Messe für additive Fertigung in Erfurt, präsent. In der “Hauptstadt des 3D-Drucks” verzeichnete die Rapid.Tech vom 20. bis 22. Juni knapp 5.000 Besucher. CINTEG war mit dem Themenbereich 3D-Druck und Generative Design als Aussteller auf dem Stratasys Messestand vertreten.
CINTEG präsentierte die innovative Softwaretechnologie „Generative Design“ auf der Basis von Autodesk Netfabb in Verbindung mit dem brandneuen 3D-Drucker STRATASYS F370 für unterschiedlichste Anwendungsbereiche. Damit bietet das Unternehmen eine komplette Prozesskette für die digitale Produktentwicklung und Produktion an. Anhand verschiedener Case Studies und Exponaten konnten sich die Messestand-Besucher von den heutigen Möglichkeiten im Bereich 3D-Druck überzeugen.
Unter „Generative Design“ versteht man die digitale Berechnung und Generierung von Bauteilen, wobei diese unter Berücksichtigung von bionischen Strukturen und Finite Elemente Berechnungen zu material- und gewichtsoptimierten Produkten führt. Diese Teile können im Anschluss von 3D-Druckern optimal produziert werden. Die 3D-Drucker-Technologie erzeugt aus den von 3D-CAD-Programmen gelieferten Datensätzen reale Produktmodelle. Mit Hilfe der neuen 3D-Drucker können Anwender in kurzer Zeit präzise Prototypen, aber auch funktionale Bauteile direkt im eigenen Haus erstellen. Neue Produkte halten schneller Einzug auf dem Markt und senken die Entwicklungskosten. Die Geräte können, je nach Auslegung, jedoch auch für die Produktion von Originalteilen oder Kleinserien verwendet werden. Auch im Formen- und Werkzeugbau finden sich innovative Anwendungen für den 3D-Druck.
„Die Rapid.Tech war für CINTEG eine wirklich erfolgreiche Messe mit zahlreichen neuen Kontakten und sehr guten Fachgesprächen!“, so die positive Einschätzung von Roland Sieber, Vorstandsvorsitzender der CINTEG AG.