Praxisbeispiel Kärcher: PolyJet 3D-Druck-Verfahren beschleunigt Prototypenbau | CINTEG AG

Kärcher ist weltweit führender Anbieter für Reinigungstechnik. Das Portfolio des Unternehmens wird ständig erneuert, optimiert und überarbeitet, um die besten Lösungen anbieten zu bieten. Die neusten Produkte von Kärcher müssen über eine einmalige Ästhetik und Funktionalität verfügen. Die PolyJet-Technologie von Stratasys erwies sich als ideale Lösung, die Produktentwicklungszeit zu beschleunigen.

 

Innovativer Prototypenbau

1950 erfand Alfred Kärcher den ersten Hochdruckreiniger für den europäischen Markt. Seitdem expandierte das in Winnenden ansässige Familienunternehmen über die Grenzen Deutschlands hinaus und hat inzwischen Niederlassungen in fast 70 Ländern. Das umfangreiche Firmenportfolio umfasst Hochdruckreiniger, Staubsauger, Dampfreiniger, Kehr- und Saugmaschinen, Waschanlagen, Trink und Abwasseraufbereitungsanlagen, Wasserspender, telematikgestützte Flottenmanagementsysteme sowie Pumpen und Bewässerungssysteme für Haus und Garten.

PolyJet-Technologie beschleunigt die Fertigung von Prototypen

Die jüngste Produktentwicklung von Kärcher ist ein Paradebeispiel für die Optimierung eines Designs. Die ASY!FORCE Hochdruckpistole ist mit ihrer einmaligen Technologie das Herzstück des neuesten Kärcher Hochdruckreinigers.

Das patentierte Design besteht aus mehreren Materialien mit unterschiedlicher Härte und komplexen Geometrien. Diese Kombination erschwert die Erstellung realistischer Prototypen mittels herkömmlicher Fertigungsmethoden. „Früher haben wir gefräst oder einzelne Standardbauteile bestellt, um Prototypen für Produkte herzustellen“, erläutert Achim Sanzenbacher, Prototyping-Manager von Kärcher. „Das hat nicht nur lange gedauert, sondern auch unsere Möglichkeiten eingeschränkt, einen realitätsgetreuen Prototyp mit der Optik und Haptik des Endprodukts zu erstellen. Der Stratasys PolyJet-3D-Druck mit seinem gummiartigen Material Agilus und den farbigen, glatten Material Vero hat es uns ermöglicht, Prototypen zu erstellen, die das Endprodukt im Handumdrehen nachahmen, was unsere Prototypentwicklung für die EASY!FORCE-Hochdruckpistole deutlich beschleunigt.“

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