Dank 3D-Druck unabhängig von Lieferketten und Lagerhaltung! | CINTEG AG

Der 3D-Druck hat den Produktionsprozess von Herstellern aus den unterschiedlichsten Branchen grundlegend verändert. Waren Produzenten bei der Herstellung von Prototypen, Konzeptmodellen, Werkzeugen oder gebrauchsfertigen Bauteilen einst abhängig von anderen Spezialisten, können diese heute an Ort und Stelle additiv gefertigt werden. Die FDM-Technologie stellt dabei das meistgenutzte Verfahren dar und wird von Konstrukteuren zur Fertigung von robusten und langlebigen Teilen eingesetzt. Wirft man einen Blick auf die unterschiedlichen Anbieter, so stellt man fest, dass Stratasys mit 38 Prozent den größten Marktanteil innehält. Die Geräte des israelisch-amerikanischen Herstellers arbeiten mit bekannten Materialien wie ABS, PC, PEKK, ESD sowie Nylonvarianten (z. B. mit 35% Carbonfaserfüllung). Außerdem sind die Maschinen mit hochleistungsfähigem ULTEM 1010 und ULTEM 9085 kompatibel. Aber weshalb sollten Sie sich als Unternehmen für die Anschaffung eines 3D-Druckers entscheiden?

Gerade bei der Herstellung von Einzelstücken oder Kleinserien lohnt sich die Investition in teures Fertigungswerkzeug oft nicht. Zudem sind Unternehmen stets abhängig von anderen Lieferanten, was nicht nur kosten- sondern vor allem auch zeitaufwändig ist. Viele Unternehmen entscheiden sich deshalb für die Anschaffung eines FDM 3D-Druckers, mit welchem die benötigten Teile direkt in 3D gefertigt werden können. Es gibt jedoch noch weitere Gründe, welche für die Integrierung des 3D-Drucks in der Fertigung sprechen. Dazu zählt beispielsweise die erhöhte Flexibilität in puncto Geometrie und Design, was die Herstellung von maßgeschneiderten Einzelteilen erlaubt. 

Siemens Mobility nutzt Stratasys 3D-Drucker zur Fertigung maßgeschneiderter Armlehnen.

Außerdem können mit der Technologie Teile genau dann gedruckt werden können, wenn diese tatsächlich benötigt werden. Mit der additiven On-Demand Produktion können physische Lagerflächen auf ein Minimum reduziert werden, eine Überproduktion vermieden und der gesamte Produktionsprozess effizienter gestaltet werden. Die genannten Vorteile werden unter anderem am Beispiel von Ersatzteilen deutlich. Denn ist eine kritische Komponente z.B. für ein Fahrzeug oder eine Infrastruktur kaputt, gilt es keine Zeit zu verlieren und die Materialversorgung aufrecht zu erhalten. Siemens Mobility nutzt für die Herstellung von Ersatzteilen beispielsweise den Fortus 900mc 3D-Drucker von Stratasys und konnte mit diesem die Fertigungszeit um stolze 95 % reduzieren. Außerdem setzt das Unternehmen die Technologie zur Herstellung von Armlehnen ein und konnte dadurch die Zufriedenheit der Abnehmer aus dem Transportwesen deutlich erhöhen. 

Wie können Sie die Vorteile des 3D-Drucks selbst nutzen? 

Die Wahl des richtigen 3D-Druckers für den individuellen Anwendungsfall ist oft nicht leicht. Deshalb ist es ratsam bei dieser wichtigen Entscheidung auf das Know-how von Experten zu setzen, um die beste Lösung für Ihr Unternehmen zu finden. Wir sind Partner von Stratasys und bieten professionelle Systeme in allen Formen und Größen.

Dabei legen wir besonderen Wert auf die individuellen Anforderungen unserer Kunden. Von selbstständigen Designern über Design-Agenturen bis hin zur F&E-, und Produktionsabteilungen – Gemeinsam mit Stratasys bieten wir passende FDM oder Polyjet-basierte 3D-Drucklösungen.

Simon Dursch, Technischer Leiter 3D-Druck bei CINTEG hält fest: „Ich denke wir sind in der Zeit angekommen wo Additive Fertigung sinnvoll und nötig ist. Betriebsmittel, Werkzeuge, Ersatzteile, Prototypen und Endprodukte – das alles sind Dinge die heute schon mit 3D-Druckern hergestellt werden. Mit Additiver Fertigung sind die Möglichkeiten fast unbegrenzt. Als Teil des Unternehmens fördert die Additive Fertigung neue Ideen und Ansätze, um künftig Produkte besser zu machen, da es kaum noch konstruktive Grenzen gibt und Additive Fertigung den Entwicklungsprozess signifikant beschleunigt.“

Sie überlegen die Anschaffung eines FDM-3D-Druckers? Vereinbaren Sie sich einen Termin mit einem unserer Experten. 

Bildquelle: Siemens/Stratasys

Der 3D-Druck hat den Produktionsprozess von Herstellern aus den unterschiedlichsten Branchen grundlegend verändert. Waren Produzenten bei der Herstellung von Prototypen, Konzeptmodellen, Werkzeugen oder gebrauchsfertigen Bauteilen einst abhängig von anderen Spezialisten, können diese heute an Ort und Stelle additiv gefertigt werden. Die FDM-Technologie stellt dabei das meistgenutzte Verfahren dar und wird von Konstrukteuren zur Fertigung von robusten und langlebigen Teilen eingesetzt. Wirft man einen Blick auf die unterschiedlichen Anbieter, so stellt man fest, dass Stratasys mit 38 Prozent den größten Marktanteil innehält. Die Geräte des israelisch-amerikanischen Herstellers arbeiten mit bekannten Materialien wie ABS, PC, PEKK, ESD sowie Nylonvarianten (z. B. mit 35% Carbonfaserfüllung). Außerdem sind die Maschinen mit hochleistungsfähigem ULTEM 1010 und ULTEM 9085 kompatibel. Aber weshalb sollten Sie sich als Unternehmen für die Anschaffung eines 3D-Druckers entscheiden?

Gerade bei der Herstellung von Einzelstücken oder Kleinserien lohnt sich die Investition in teures Fertigungswerkzeug oft nicht. Zudem sind Unternehmen stets abhängig von anderen Lieferanten, was nicht nur kosten- sondern vor allem auch zeitaufwändig ist. Viele Unternehmen entscheiden sich deshalb für die Anschaffung eines FDM 3D-Druckers, mit welchem die benötigten Teile direkt in 3D gefertigt werden können. Es gibt jedoch noch weitere Gründe, welche für die Integrierung des 3D-Drucks in der Fertigung sprechen. Dazu zählt beispielsweise die erhöhte Flexibilität in puncto Geometrie und Design, was die Herstellung von maßgeschneiderten Einzelteilen erlaubt. 

Siemens Mobility nutzt Stratasys 3D-Drucker zur Fertigung maßgeschneiderter Armlehnen.

Außerdem können mit der Technologie Teile genau dann gedruckt werden können, wenn diese tatsächlich benötigt werden. Mit der additiven On-Demand Produktion können physische Lagerflächen auf ein Minimum reduziert werden, eine Überproduktion vermieden und der gesamte Produktionsprozess effizienter gestaltet werden. Die genannten Vorteile werden unter anderem am Beispiel von Ersatzteilen deutlich. Denn ist eine kritische Komponente z.B. für ein Fahrzeug oder eine Infrastruktur kaputt, gilt es keine Zeit zu verlieren und die Materialversorgung aufrecht zu erhalten. Siemens Mobility nutzt für die Herstellung von Ersatzteilen beispielsweise den Fortus 900mc 3D-Drucker von Stratasys und konnte mit diesem die Fertigungszeit um stolze 95 % reduzieren. Außerdem setzt das Unternehmen die Technologie zur Herstellung von Armlehnen ein und konnte dadurch die Zufriedenheit der Abnehmer aus dem Transportwesen deutlich erhöhen. 

Wie können Sie die Vorteile des 3D-Drucks selbst nutzen? 

Die Wahl des richtigen 3D-Druckers für den individuellen Anwendungsfall ist oft nicht leicht. Deshalb ist es ratsam bei dieser wichtigen Entscheidung auf das Know-how von Experten zu setzen, um die beste Lösung für Ihr Unternehmen zu finden. Wir sind Partner von Stratasys und bieten professionelle Systeme in allen Formen und Größen.

Dabei legen wir besonderen Wert auf die individuellen Anforderungen unserer Kunden. Von selbstständigen Designern über Design-Agenturen bis hin zur F&E-, und Produktionsabteilungen – Gemeinsam mit Stratasys bieten wir passende FDM oder Polyjet-basierte 3D-Drucklösungen.

Simon Dursch, Technischer Leiter 3D-Druck bei CINTEG hält fest: „Ich denke wir sind in der Zeit angekommen wo Additive Fertigung sinnvoll und nötig ist. Betriebsmittel, Werkzeuge, Ersatzteile, Prototypen und Endprodukte – das alles sind Dinge die heute schon mit 3D-Druckern hergestellt werden. Mit Additiver Fertigung sind die Möglichkeiten fast unbegrenzt. Als Teil des Unternehmens fördert die Additive Fertigung neue Ideen und Ansätze, um künftig Produkte besser zu machen, da es kaum noch konstruktive Grenzen gibt und Additive Fertigung den Entwicklungsprozess signifikant beschleunigt.“

Sie überlegen die Anschaffung eines FDM-3D-Druckers? Vereinbaren Sie sich einen Termin mit einem unserer Experten. 

Bildquelle: Siemens/Stratasys

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